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Die Schweizer Skigebiete führen für die Wintersaison 2025/26 Preiserhöhungen von 2-5% durch, wobei sich dynamische Preismodelle durchsetzen. Trotz der Kostensteigerungen meldet die Branche Rekordzahlen im Tourismus, darunter 26,3 Millionen Seilbahnfahrten und 18,5 Millionen Hotelübernachtungen in der letzten Saison. Zu den wichtigsten Entwicklungen gehören die Beibehaltung statischer Preise in der Jungfrau-Region außerhalb der Spitzenzeiten, die Einführung digitaler Skipässe in Zermatt und Kooperationsangebote wie der Alpenpass.